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Ein Mann mit Hut und Rucksack steht an einem Bahngleis und blickt auf sein Smartphone

what3words – Die Zukunftsnavigation  

Straßenadressen sind im 21. Jahrhundert nicht mehr zeitgemäß. Sie sind nicht genau genug, um beispielsweise den Eingang eines komplexen Bürogebäudes zu beschreiben. Außerdem gibt es gar nicht so wenige Orte ganz ohne eigene Straßenadresse - Parks, Brachflächen oder Areale in vielen ländlichen Gegenden. what3words entwickelte deshalb ein System von Dreiwortadressen. Weltweit setzen nun etwa Unternehmen wie Logistikdienstleister oder Navigationssystem­hersteller auf diese Dreiwortartdressen für ihre Fahrzeuge, aber auch Rettungsdienste lassen sich von what3words exakt zu ihren Einsatzstellen leiten.

Ein Mann sitzt in einem Auto und hält ein Smartphone in der Hand.
Eine Landkarte aus Papier
Der Weg zu einem Sandstrand, der am Meer liegt
Eine Straße, die durch einen dichten, grünen Wald führt
Viele Menschen, die einen Fußgängerüberweg überqueren
Blick aus der Vogelperspektive auf mehrere Straßenkreuzungen einer Großstadt

Aufgabe

Das Unternehmen aus dem United Kingdom wollte mithilfe von PIO den Eintritt in den deutschen Markt forcieren und die Bekanntheit von what3words bei Nutzer*innen, vor allem aber bei potenziellen Firmenkund*innen, steigern.

Umsetzung

PIO setzte vorrangig auf Pressearbeit und pitchte verschiedenste Themen an Fach- und regionale Medien. Wir gaben neue Partnerschaften bekannt, vermittelten Interviews mit dem Gründer, veröffentlichten Nutzer*innenberichte, beispielsweise vom Technischen Hilfswerk in der Flutregion Ahrweiler. PIO verbreitete ebenfalls Ideen für eine ungewöhnlichere Nutzung von whats3words – etwa für Wanderrouten oder unbekannte Aussichtspunkte zu Silvester.

PIO führte zudem eine Studie durch, um Trends und die Bedeutung genauer Adressen für Mobilität und Reisen zu ermitteln. Die Studienergebnisse wurden differenziert nach Themenblöcken an relevante Fachmedien gepitcht.

Zu Branchenevents der Logistik- oder der Taxibranche lud PIO im Namen von what3words außerdem Journalist*innen zu Gesprächen mit dem Gründer sowie mit dem Berliner Team ein.

Ergebnis

PIO konnte what3words in verschiedenen Fachmedien platzieren, Messebesuche medial begleiten und Anwenderberichte von what3words-Kund*innen publizieren. 

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